Meine Top 7 WordPress SEO Plugins

wordpress_seo_logoGestern war Donnerstag. Das heißt, es gibt mal wieder eine neue Blogparade von webmasterfriday.de. Diese Woche fragt Martin, ob und wenn ja, welche SEO-Plugins wir in unseren Blogs verwenden. Da ich das Thema ganz spannend finde, mache ich mal wieder mit.
Nachfolgend gibt es also meine persönliche WordPress SEO-Plugin Topliste, die ich auch hier auf code-bude.net verwende. Anzumerken ist, dass alle Plugins, die ich verwende, kostenlos verfügbar sind.
All in One SEO Pack
Fast 14 Millionen Blogger können sich nicht irren. (So oft wurde das Plugin im WordPress Plugin Verzeichnis heruntergeladen.) Beim All in One SEO Pack ist der Name Programm. Das Plugin kann eine ganze Reihe an Optimierungen an eurem Blog durchführen. Ich persönliche nutze es nur zur automatischen Generierung von Meta-Tags. [Zum Plugin]
BWP Google XML Sitemaps
Mit BWP Google […]

Videos in C# erstellen

videos in c# erstellenHeute gibt es mal wieder ein bisschen C# Code. Es geht darum, wie man Videodatein in C# aus einzelnen Bildern bzw. Bitmaps erstellen kann. Mittels der AForge Library, welche ich schon in dem C# Webcam Tutorial verwendet habe, geht dies relativ einfach.
Vorbereitungen
Für das nachfolgende Tutorial braucht ihr die AForge.Video.FFMPEG.dll Library und die dazugehörigen FFMPEG Librarys. Alles beides findet ihr unter folgendem Link. Wählt auf der nachfolgenden Downloadseite die .zip-Datei aus, welche “(libs only)” im Dateinamen hat.

AForge Libs Download

Im nächsten Schritt öffnet ihr euer Visual Studio oder eine Alternative Entwcklungsumgebung mit der ihr eurer Programm schreiben wollt. (Für das nachfolgende Tutorial beziehe ich mich auf as Visual Studio.)
Projekt erstellen
Legt nun ein neues Projekt, ich habe mich für ein WinForms-Projekt entschieden, und wartet bis das Visual Studio das […]

OpenSSH Tutorial – Teil 2: Grundlegende Absicherung

Nachdem wir im ersten Teil den OpenSSH-Server auf dem Linux Rechner aufgesetzt und danach jeweils erfolgreich eine Verbindung mittels Putty, mittels OpenSSH unter Linux und mittels OpenSSH für Windows hergestellt haben, soll es in diesem (zweiten) Teil der Artikelserie darum gehen, wie man seinen OpenSSH-Server absichert.
Standard Port ändern
Als Erstes sollten wir den Port ändern, auf dem der OpenSSH-Server läuft. Doch warum das? Hierbei geht es um einen klassischen Fall von Sicherheit durch Obskurität (engl. Security by Obscurity). Theoretisch verändert sich der Grad der Sicherheit nicht. Praktisch zeigt sich jedoch, dass die Anzahl der Attacken auf den SSH-Server sinkt. Dies liegt daran, dass viele Angreifer nur auf Port 22, den Standard-SSH-Port, scannen. Ändern wir den Port, fallen wir aus dem Schema. Sicher kann jemand, der speziell unseren Server als Angriffobjekt auserkoren hat, einen Portscan vornehmen, dennoch lohnt sich die Maßnahme, um die eben angesprochenen “planlosen” Scanner auszuschließen.
Um den Port zu ändern, […]

OpenSSH Tutorial – Teil 1: OpenSSH Server installieren

Wenn es um sichere Verbindungen zwischen zwei Computern geht, ist SSH (SSH = Secure Shell) das Mittel der Wahl. So lässt sich zum Beispiel der Home- oder Webserver über eine verschlüsselte Verbindung aus der Ferne per SSH steuern. Wie man den OpenSSH Server (Software) auf Linux (Ubuntu) installiert, einrichtet und absichert möchte ich euch in der nachfolgenden Artikelserie zeigen.
Als Beispiel Szenario gehen wir davon aus, dass wir einen Linux-Computer haben der als Server dient und zwei weitere Computer, einer mit Ubuntu Linux und einer mit Windows 8, die unsere  Arbeitsgeräte bzw. Clients darstellen.
OpenSSH Server installieren
Im ersten Schritt muss die Server Software heruntergeladen werden. Der SSH-Client (zum Verbinden des Servers mit einem weiteren PC) kann bei Bedarf gleich mit installiert werden.

sudo apt-get update
sudo apt-get install openssh-server openssh-client

Nach der Installation muss der OpenSSH-Server eventuell noch händisch gestartet werden. Dies geht mittels:

sudo service ssh start

Nun sollte der Server laufen. Für einen ersten Test […]

USB-Massenspeicher und USB-Debugging unter CyanogenMod 10.1 aktivieren

Seit gut drei Jahren bin ich Nutzer von Android-Smartphones. Erst ein Motorola Defy, dann bis heute ein Galaxy S2. Was diese beiden Geräte gemeinsam haben, ist die Tatsache, dass beide bei mir nicht lange mit dem Original Rom liefen. Zu viel Kitsch, zu viel unnötige, vorinstallierte Software und vor allem viel zu seltene Updates.
Beide Geräte haben als alternatives ROM den CyanogenMod bekommen, einen der wohl bekanntesten Mods für Android-Geräte. Und weil ich gerne auf dem laufenden Stand bin und auch gerne experimentelle Features ausprobiere, flashe ich auf meinem Samsung Galaxy S2 auch regelmäßig die sogenannten Nightly-Builds. (Nightly-Builds = tagesaktuelle Versionen direkt von den Entwicklern. Neuester Stand aber nicht immer 100% stabil.)

Angebot

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