WordPress Plugins zu Paketen schnüren mit WPCore
Wer öfters WordPress-Blogs installiert und Herr (oder Frau) mehrerer Blogs ist, kennt sicherlich folgende Problematik. Jeder von uns hat über die Jahre seine persönlichen Lieblings-WordPress-Plugins gefunden, die einfach immer dabei sind und zur Grundausstattung eines jeden Blogs gehören, den man aufsetzt.
Leider kann das Ganze recht schnell müßig werden, da man jedes einzelne Plugin erst über das WordPress-Backend suchen, installieren und aktivieren muss. Je mehr Plugins zum persönlichen Standard-Set gehören, umso langwieriger wird das Drama. Abhilfe schafft hier ein Dienst namens “WPCore”, den ich euch im Folgenden vorstellen möchte.
Was kann WPCore?
WPCore ist Online-Dienst und WordPress-Plugin zugleich. Mittels WPCore lassen sich Plugin-Pakete (bei WPCore “Collections” genannt) schnüren. Eine Collection kann mehrere WordPress Plugins umfassen und […]
Weltweit bedienen sich inzwischen über 70 Millionen Webseiten der Dienste von WordPress. Das CMS ist inzwischen längst nicht nur die erste Anlaufstelle für kleinere Privatblogs und Online-Projekte, sondern wird dank der hohen Flexibilität und der vielen Gestaltungsmöglichkeiten auch immer attraktiver für Unternehmen, die sich eine ansprechende unkompliziert Webpräsenz wünschen ohne hohe Kosten. Doch mit der steigenden Popularität wird das CMS auch ein immer ergiebigeres Ziel für Hacker, die sich erhoffen, über Angriffe auf Websites an sensible Daten zu gelangen oder anderweitig Schaden anzurichten. Über Injektionen in die MySQL-Datenbank, geteilte Ordner, Javascript oder PHP-Code sind Hacker dabei sogar in der Lage, Webseiten gänzlich außer Betrieb zu setzen, nachhaltig zu zerstören oder zur Verbreitung von Malware zu verwenden. Wer […]
Heute mache ich seit langem mal wieder beim Webmaster Friday (der wöchentlichen Blogparade von Martin Missfeldt) mit. Das Thema der Woche lautet: “WordPress Basics – Grundeinstellungen eines WP-Blogs“. Dabei geht es verallgemeinert gesagt darum, welche Grundeinstellungen wir (die Teilnehmer des Webmaster Friday) beim Aufbau eines neuen WordPress Blogs setzen. An welchen Schrauben wir drehen, welches Theme wir nehmen und welche Plugins wir für unabdingbar halten.
Seitdem WordPress in Version 3.9 erschienen ist, gab es wieder die ein oder andere neue Änderung. Leider ist dieses Mal auch mindestens ein Feature verschwunden, welches nicht nur mir fehlt. So lassen sich seit WordPress 3.9 im Bildeditor weder der Rahmen noch der Abstand (Margin) einstellen.