Lampe per Klatschen an- und ausschalten mit dem Arduino
Heute gibt es mal wieder ein kleines Arduino Bastelprojekt. Diesmal frei nach dem Motto: “Gleich klatscht es, aber keinen Beifall!” Denn wenn es heute klatscht, dann sollte am Ende des Artikels eine Lampe an- bzw. ausgehen.
Das Projekt entstand aus der (vermutlich Informatiker-spezifischen) “Notlage”, in der ich mich seit einiger Zeit befand und die wie folgt aussah: Man will abends ins Bett, muss jedoch als Erstes das Schlazimmer-Licht anmachen, um den Schalter der Nachttischlampe zu finden. Daraufhin schaltet man die Nachttischlampe an und läuft wieder zur Tür, um das Schlafzimmerlicht wieder auszuschalten. Ihr merkt schon, das Schlafzimmer-Licht ist eigentlich nur ein Mittel zum Zweck.
Als findiger Informatiker und Bastler verspürt man da doch den unbändigen Drang, den Prozess “Licht an” zu optimieren […]
Spiegelreflexkameras an und für sich sind schon was Feines. Zusammen mit einem Smartphone oder einem Tablet und der passenden App, lässt sich jedoch in Sachen Bedienkomfort und Flexibilität noch einmal einiges herausholen. Im Normalfall wird die Kamera dabei per USB-Kabel an das Smartphone oder Tablet angeschlossen. Das schränkt jedoch die Bewegungsfreiheit ein. Noch besser wäre es doch, wenn die DSLR per WLAN mit dem Smartphone verbunden wäre. Und wie das geht, möchte ich euch nachfolgend zeigen. Zum Einsatz kommen ein TP-Link WR703N Router, eine Nikon D90 (funktioniert aber auch mit fast allen anderen DSLR, die einen USB-Anschluss haben) und ein Samsung Note 10.1 (N8000) Tablet.
Heute mache ich seit langem mal wieder beim Webmaster Friday (der wöchentlichen Blogparade von Martin Missfeldt) mit. Das Thema der Woche lautet: “WordPress Basics – Grundeinstellungen eines WP-Blogs“. Dabei geht es verallgemeinert gesagt darum, welche Grundeinstellungen wir (die Teilnehmer des Webmaster Friday) beim Aufbau eines neuen WordPress Blogs setzen. An welchen Schrauben wir drehen, welches Theme wir nehmen und welche Plugins wir für unabdingbar halten.
Die Tage kam ich mit einem meiner Kollegen zum Thema Homeserver ins Gespräch, weil wir beide auf der Suche nach einer brauchbaren Lösung waren, unsere Dateien im Heimnetzwerk verfügbar zu machen. In der Diskussion spielten immer wieder folgende Punkte eine Rolle: Preis-Leistungs-Verhältnis, Rechenleistung, Speicherplatz, Sicherheit, Performance, Stromverbrauch (bzw. Betriebskosten) und Flexibilität.
Seitdem WordPress in Version 3.9 erschienen ist, gab es wieder die ein oder andere neue Änderung. Leider ist dieses Mal auch mindestens ein Feature verschwunden, welches nicht nur mir fehlt. So lassen sich seit WordPress 3.9 im Bildeditor weder der Rahmen noch der Abstand (Margin) einstellen.