Anzeige: Papierloses, automatisches Büro mit dem enfold Digital Locker
Im Rahmen einer Kooperation durfte ich mir enfold sowie deren “Digital Locker” einmal genauer anschauen. Doch worum geht es dabei überhaupt? Mit enfold hat das gleichnamige Unternehmen eine Softwarelösung geschaffen, die sich selbst als “digitalen Dokumentenmanager” beschreibt und bei der Bewältung des alltäglichen Papierkrams helfen soll.
Ok, Papier fällt in jedem Haushalt an – egal ob Rechnung, Einladung, Verträge oder Belege – da kommt niemand rum. Den Ansatz des “papierlosen” Büros, also der digitalen Archivierung all dieser Dokumente, finde ich ebenfalls sehr spannend. Leider sind meine bisherigen Anläufe alle gescheitert, da entweder Soft- oder Hardware nicht alle meine Bedürfnisse gedeckt haben.
Umso neugieriger war ich auf einen Blick in enfold. Denn auch, wenn es bereits einige DMS (Dokumenten Management Systeme) am Markt gibt, […]
Gut drei Jahre ist es nun her, dass ich mir meinen kleinen HP Homeserver zugelegt habe. Damals ging es mir noch darum, einen möglichst großen, schnellen und flexiblen Speicher zu bekommen. So schieden z.B. der Raspberry PI mangels Geschwindigkeit und eine “Fertig-NAS” mangels Flexibilität aus. Stichwort “Flexibilität” – statt das NAS-Betriebssystem der Wahl (Xpenology) direkt auf dem Server zu installieren, installierte ich einen Hypervisor (VMware ESXi) und ließ das NAS virtualisiert laufen. Mit der Zeit kamen weitere VMs hinzu, sodass nun etwas schnelleres her muss. Ganz gut gefällt mir da der HP ProLiant DL580 Gen7 (refurbished bei Kimbrer.de ist dieser bereits ab unter 250€ zu haben.) Doch was passt eigentlich genau zu meinen Bedürfnissen?
Mit Internetanschlüssen hab ich’s ja. Ok, vielleicht bin ich als Informatiker auch einfach etwas kritischer und bemängele Dinge, von der meine Mutter nicht mal wüsste, dass sie existieren, aber am Ende verlange ich nie mehr als das, was versprochen wurde oder das, was man von einem zeitgemäßen Produkt erwarten kann.
Der ein oder andere dürfte es bereits gemerkt haben. Code-bude.net läuft seit kurzem mit einem neuen Design. Der Theme-Wechsel stand bestimmt schon zwei Jahre auf meiner ToDo-Liste, jedoch habe ich den Sprung bisher nie gewagt, aus Angst mir das Design zu zerschießen, weil ich im alten Theme wieder am Standard vorbei programmiert habe und mir nicht aufgeschrieben habe, was genau ich angepasst hatte.
Zum August bin ich wieder einmal umgezogen. Da es im neuen Domizil keinen Kabelanschluss gibt, musste ich von meinem Unitymedia-Anschluss schweren Herzens Abschied nehmen und mich nach einer Alternative umschauen. Da an der neuen Adresse jedoch auch klassisches DSL nicht mehr als 16Mbit hergibt, habe ich mich für das Experiment “Hybrid-Anschluss” entschieden.