Refurbished IT – darf das nächste Notebook ein gebrauchtes sein?
Es ist wieder soweit – es geht mit großen Schritten auf Weihnachten zu und spätestens seit dem Black-Friday (bzw. Red-Friday, Cyber-Monday, etc.) stehen wieder alle Zeichen auf Konsum. Bis zum großen Fest wird wieder einmal gekauft, was das Zeug hält bzw. das Portmonee hergibt. Vorallem im Bereich IT/Hardware stellt sich mir jedoch mittlerweile die Frage, ob es immer Neuware sein muss.
Die Zeiten, in denen sich die Hardware rasant verbessert hat und man alle zwei Jahre beim Neukauf eines PCs einen deutlichen Unterschied feststellte, sind meiner Einschätzung nach vorbei. 1997 kam der Pentium II auf den Markt, 1999 der Pentium III und 2000 der Pentium 4. Zwischen II und 4 lagen Welten. Heute hingegen arbeite ich […]
Letzte Woche war ich noch mit einem Kollegen in Venlo auf der TEDx und habe den vielen spannenden Talks gelauscht und mich inspirieren lassen und diese Woche kann ich direkt eines der Themen wieder aufgreifen. Worum es geht? Um den Talk von Roy Lenders zum Thema “Artificial Intellgence” (kurz AI), in dem er ein Plädoyer dafür gehalten hat, dass AI zwar heute schon Branchenriesen wie Facebook oder Google genutzt wird, jedoch viel mehr Beachtung bei allen Unternehmen finden sollte. Laut Lenders kann AI heutzutage (zumindest in gewissem Ausmaß) für fast jedes Unternehmen dienlich als auch erschwinglich sein. Als Beispiel führte er die Optimierung einer Touren- und Logistiksoftware für Autolieferanten an.
Der Titel ist provokant. Ja, das soll er auch sein, denn das heutige Thema handelt von der Vermarktung von Kindern zur Erwirtschaftung finanzieller Gewinne. Gleich vorneweg – nein, ich habe keine Kinder. Noch nicht. Aber das soll nicht für immer so bleiben und in einem Alter, in dem das Thema Kinder mehr und mehr an Bedeutung gewinnt, wird man auch sensibler für eben dieses Thema. Und so habe ich den Eindruck, dass mit der Verbreitung der sozialen Netzwerke in den letzten Jahren zugleich auch die Hemmschwelle sinkt, für jenes, was auf den Profilen dieser Welt veröffentlicht wird.
Heute geht es einmal etwas theoretischer zu. Das Thema dieses Artikels sollen Feldlängen von Datenbankfeldern für Adressen sein. Bei jeder zweiten Datenbank die ich anlege, stehe ich vor dem selben Problem: Wie lang/groß mache ich eigentlich die Datenbankfelder für Adressen? Also Felder wie Vorname, Nachname, Straße, E-Mail-Adresse, etc. Bisher habe ich mich entweder an gegebenen Anforderungen oder alten Datenbanken orientiert. Doch nun wollte ich das Thema ein für alle mal richtig aufarbeiten. Die Frage lautet also: Gibt es eigentlich einen Standard für Adressfeld-Längen?