Wachsende Unternehmen kommen früher oder später nicht um ein ERP-System herum. Mit der komplexen Softwarelösung lassen sich alle geschäftsrelevanten Bereiche eines Unternehmens im Zusammenhang betrachten, steuern und verwalten. Bei der Wahl der richtigen Software kann man zum Beispiel entweder auf den Marktführer SAP setzen und das System entsprechend der eigenen Anforderungen customizen, oder aber man entscheidet sich für eine Branchenlösung, die speziell auf den jeweiligen Geschäftsbereich zugeschnitten ist.
Drink-IT.de ist so eine Branchenlösung, die gezielt die Bedürfnisse einer einzelnen Branche, in diesem Fall der Getränkebranche, befriedigt. Die in Deutschland von NORRIQ entwickelte Software ist bereits seit 2001 auf dem Markt. Ziel ist es, den Kunden eine allumfassende aber zugleich anwenderfreundliche Softwarelösung an die Hand zu geben, mit der sämtliche Geschäftsprozesse in einen einzigen, nahtlosen, effizienten und transparenten Workflow integriert werden können. Dadurch ist es den Unternehmen möglich, ihre Produktivität, ihren Absatz, ihren Umsatz und ihre Wachstumsraten zu steigern.
Drink-IT berücksichtigt branchenspezifische Besonderheiten
Als führendes ERP-System für die Getränkeindustrie berücksichtigt Drink-IT branchenspezifische Herausforderungen und Besonderheiten, die andere Softwarehäuser mit ihren branchenübergreifenden Produkten in dieser Präzision nicht abbilden können. Und wenn doch, wäre dies mit hohen Kosten für die Anpassung der Software verbunden. Genau deshalb haben sich Branchengrößen wie Carlsberg, Pernod Ricard und Mack für Drink-IT entschieden.
Die ERP- und CRM-Lösung ist sowohl für Brauereien als auch für Brennereien geeignet. Zudem werden die Hersteller von Erfrischungsgetränken sowie Mineral- und Tafelwasser angesprochen. Auch Cider-Produzenten, Abfüllunternehmen und der Getränkegroßhandel nutzen Drink-IT. Mittlerweile wird die erfolgreiche Branchensoftware in 40 Länder verkauft und in fünf verschiedenen Sprachen angeboten. Da das System frei konfigurierbar ist, eignet es sich sowohl für kleine als auch für große Betriebe. Torben Melskens, Strategie-Direktor bei Carlsberg, sagt: “Man kommt nicht um die Tatsache herum, dass NORRIQs Drink-IT-Lösung ein großartiger Erfolg für Carlsberg war.”
Drink-IT basiert auf Microsoft Dynamics NAV und Microsoft Dynamics CRM. Das garantiert den Kunden, dass sie eine Softwarelösung haben, die sich stets auf dem neusten Stand der Technik befindet und damit gut für die Zukunft gerüstet ist. Egal ob Einkauf und Inventar, Lager und Logistik, Produktion und Qualität, Marketing und Vertrieb oder Finanzen und Steuern – mit Drink-IT lassen sich alle Bereiche eines Unternehmens und damit die gesamte Wertschöpfungskette abbilden.
ERP-System verbindet alle Bereiche eines Unternehmens
Statt das jede Abteilung mit eigenen Softwareprodukten arbeitet, macht man die Abläufe mit einem ganzheitlichen ERP- und CRM-System nicht nur besser kontrollierbar, sondern auch effizienter und einfacher automatisierbar. Die Informationen sind innerhalb des Betriebs gebündelt und lassen sich von den Beteiligten leichter abrufen, teilen und auswerten. Selbst Bereiche wie das Service Management, das Vertragsmanagement sowie Business Intelligence und Reporting werden von Drink-IT abgedeckt, sodass Prozessbrüche der Vergangenheit angehören.
Ein Hauptaugenmerk von ERP-Systemen liegt auf der Planung und Kontrolle von Prozessen, insbesondere natürlich dem Produktionsprozess. Weil das Getränkegeschäft aber fast immer auch ein internationales ist, bietet Drink-IT beispielsweise auch Unterstützung bei der Zollverwaltung. Denn immerhin sind Alkoholika in Deutschland verbrauchssteuerpflichtige Waren, die für die Behörden auf komplexe Weise dokumentiert werden müssen. Auch das Rabattmanagement für den Handel lässt sich mit der Software regeln. Eine branchenspezifische Besonderheit ist zudem das aufwendige Leergutsystem, das sich mit Drink-IT ebenfalls organisieren lässt.
Ein kleiner Kommentar am Rande: Ich lese deinen Blog wirklich gerne um von dir persönlich geschriebene Artikel mit Erfahrungen oder Tipps zu lesen. Wenn der Anteil an (unmarkierten!) Werbe-Artikeln hier aber so hoch bleibt, fliegt der Blog bald aus meiner Liste. Pressemitteilungen kann ich auch woanders lesen :)