WordPress Plugins zu Paketen schnüren mit WPCore
Wer öfters WordPress-Blogs installiert und Herr (oder Frau) mehrerer Blogs ist, kennt sicherlich folgende Problematik. Jeder von uns hat über die Jahre seine persönlichen Lieblings-WordPress-Plugins gefunden, die einfach immer dabei sind und zur Grundausstattung eines jeden Blogs gehören, den man aufsetzt.
Leider kann das Ganze recht schnell müßig werden, da man jedes einzelne Plugin erst über das WordPress-Backend suchen, installieren und aktivieren muss. Je mehr Plugins zum persönlichen Standard-Set gehören, umso langwieriger wird das Drama. Abhilfe schafft hier ein Dienst namens “WPCore”, den ich euch im Folgenden vorstellen möchte.
Was kann WPCore?
WPCore ist Online-Dienst und WordPress-Plugin zugleich. Mittels WPCore lassen sich Plugin-Pakete (bei WPCore “Collections” genannt) schnüren. Eine Collection kann mehrere WordPress Plugins umfassen und […]
Weltweit bedienen sich inzwischen über 70 Millionen Webseiten der Dienste von WordPress. Das CMS ist inzwischen längst nicht nur die erste Anlaufstelle für kleinere Privatblogs und Online-Projekte, sondern wird dank der hohen Flexibilität und der vielen Gestaltungsmöglichkeiten auch immer attraktiver für Unternehmen, die sich eine ansprechende unkompliziert Webpräsenz wünschen ohne hohe Kosten. Doch mit der steigenden Popularität wird das CMS auch ein immer ergiebigeres Ziel für Hacker, die sich erhoffen, über Angriffe auf Websites an sensible Daten zu gelangen oder anderweitig Schaden anzurichten. Über Injektionen in die MySQL-Datenbank, geteilte Ordner, Javascript oder PHP-Code sind Hacker dabei sogar in der Lage, Webseiten gänzlich außer Betrieb zu setzen, nachhaltig zu zerstören oder zur Verbreitung von Malware zu verwenden. Wer […]
In folgendem Artikel soll es darum gehen, wie man mittels C# andere Programme ansteuern, anpassen und erweitern kann. Als Beispielszenario wollen wir mittels einer kleinen C#-Applikation das standardmäßig mit Windows ausgelieferte Programm “Notepad” um eine Zusatzfunktion erweitern.
Heute soll es um typische Fehler bei der Webseitenerstellung und deren Bedeutung für das Suchmaschinen-Ranking gehen. Denn wenn es um Suchmaschinenoptimierung (SEO) geht, liest man oft “Content ist King”. Das mag sein, doch auch ein sauberes HTML-Coding ist immernoch von nicht zu vernachlässigender Relevanz. Nur weil eine Seite im Webbrowser wie gewünscht aussieht, heißt es noch lange nicht, dass der dahinterliegende HTML-Code auch valide und syntaktisch richtig ist. Und genau hier liegt die Crux.
Der erste Artikel zu meinem Homeserver ist nun auch schon wieder eine Weile her. Nichtsdestotrotz hatte ich versprochen, dass Weitere folgen würden und somit folgt nun der zweite Artikel meiner Serie zu meinem Homeserver. Einer der Schritte zum Aufbau des Homeserver war die Erweiterung des Arbeitsspeichers (RAM). Standardmäßig kommt der HP N54L mit 2 bzw. 4 GB RAM daher. (Je nachdem in welcher Variante man den Server bestellt hat.) Da ich den Server jedoch zur Virtualisierung von mehreren Maschinen nutzen möchte, ist dies etwas knapp bemessen.