Inhaltsverzeichnis
Da ich mich selbst seit Jahren mit dem Thema beschäftige und mittlerweile schon ein ganz “nettes”, legales Nebeneinkommen im Internet verdiene, möchte ich mich gerne an der Blogparade beteiligen.
Wie man kein Geld im Internet verdient
Bevor ich dazu komme, wie man Geld im Internet verdienen kann und insbesondere wie ich mein Geld verdiene, möchte ich erstmal ein wenig mit den ganzen Modellen aufräumen, mit denen man kein bzw. kein “gutes” Geld im Internet verdient.
Wie gesagt, ich gehe der Frage “Geld im Netz verdienen” schon seit einigen Jahren nach und habe dabei einiges gesehen und auch getestet. Deshalb nachfolgend eine Liste mit Geschäftsmodellen, Angeboten und Diensten, von denen man lieber die Finger lassen sollte.
- Paidmailer; Paidmailer sind Angebote bei denen man nach der Registrierung in regelmäßigen Abständen Werbemails bekommt. Innerhalb der Werbemail befindet sich ein Bestätigungslink oder Trackingpixel, der registriert, dass man die Mail gelesen hat. Pro gelesener Mail kommen zwischen 0,1 – und 10 Cent(!) zusammen. Damit wird man weder reich, noch kann man davon im Ansatz leben. Wer gerne 30 Werbemails am Tag liest, um sich davon später ein einziges, helles, normales Brötchen zu kaufen, ist hier richtig. Alle anderen lassen lieber die Finger davon.
- Bezahlte Startseiten; Bei bezahlten Startseiten erhält man pro Startseitenaufruf (aber auch nur eine festgelegte Anzahl pro Aufrufe/pro Tag) einen geringen Cent-Betrag. Hier gilt das gleiche wie für Paidmails. Die Einnahmen stehen in keinem Verhältnis zum Aufwand.
- PTC (Pay-to-Click); PTC-Seiten ähneln den Startseiten und Paidmails. Man registriert sich auf der Seite und bekommt jeden Tag im Schnitt 1-30 Werbelinks angezeigt. Diese muss man anklicken und eine bestimmte Zeit lang (meist 30 Sekunden) geöffnet lassen. Hierfür gibt es wiederum pro Klick 0,1 – 10 Cent. Auch hiermit verdient man kein angemessenes Geld.
- Forex Trading, BIT-Optionen; Forex Trading ist der Devisenhandel. Das Arbeiten mit BIT-Optionen oder Binäre Optionen ist das Wetten auf das Eintreffen eines zuvor definierten Ereignisses. (z.B. der Kurs von Währung X fällt im Laufe des Donnerstags um mindestens 9 und höchstens 10 Einheiten.) Prinzipiell kann man mit beidem ausreichend Geld verdienen. Auch rechtlich spricht nichts dagegen. Was jedoch kritisch ist, dass viele der Trading-Programme als “das Einfachste der Welt” verkauft werden. Das beträchtliche Risiko, was mit dem Handel einhergeht, wird fast immer unterschlagen. So dass Leute, die auf der Suche nach einem “Interneteinkommen” sind, schon kurz nach der Anmeldung um mehrere 100€ leichter, jedoch ausschließlich um ein paar Erfahrungen, aber nicht um Einnahmen, reicher sind. Kurz und knapp, ja, Geld verdienen ist möglich, aber es handelt sich meist um hoch riskante Hebelprodukte, die nur von wirklich versierten Investoren und Tradern genutzt werden sollten.
- E-Books und “Programme” die Reichtum garantieren; Es gibt sie in Massen. Die Aufreißer lauten fast immer gleich: “Wie ich in 4 Wochen 1000$ verdient habe”, “Finanziell unabhängig in 2 Wochen” oder “Der Roulette-Trick – damit gewinnen Sie in jedem Casino!” sind nur einige Beispiele für solche Produkte. Bei all diesen Produkten handelt es sich um sogenannte Info-Produkte, also Produkte die lediglich aus Informationen bestehen und meist in digitaler Form vorliegen. Nicht jedes Infoprodukt ist schlecht – es gibt sogar ziemlich gute Infoprodukte, doch gibt es halt auch viele schwarze Schafe. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn “DAS Produkt” oder “DIE Idee” im Zusammenhang mit einem hohen Gewinn versprochen werden. Dann kann man davon ausgehen, dass es sich nicht um viel mehr als “heiße Luft” handelt. Oder noch kürzer – sobald mit einer “Summe X” geworben wird, sollte man die Finger davon lassen, da niemand eine Garantie auf Gewinne geben kann. (Diese sind schließlich von eurem Einsatz, der Qualität eurer Arbeit, eurer Erfahrung, dem Markt und nicht zuletzt auch etwas vom Glück abhängig.)
- Bezahlte Umfragen; Eine weitere Einnahmequelle sind bezahlte Umfragen. Sie sind (wie Paidmailer) quasi ein Klassiker im Internet. Je nach Anbieter und Plattform verdient man pro Umfrage zwischen 0,20€ und 2€, ist dafür aber auch zwischen 15 und 60 Minuten mit der Umfrage beschäftigt. Für einen Stundenlohn von 1-2€ setze ich mich lieber in die Fußgängerzone und singe bis mir jemand Geld gibt (damit ich aufhöre) oder sammle Pfandflaschen. Das ist kein nennenswertes Einkommen.
- MLM und Schnellballsysteme; Multi-Level-Marketing, muss nicht zwingend kriminell sein, ist im Internet aber oftmals eine nette Umschreibung für Schnellballsysteme, das Pyramidenprinzip oder das Ponzi-Schema. Wenn hohe Renditen versprochen werden und der Verkauf des erworbenen Produkts zwingend nötig ist, um die Renditen zu erhalten, dann kann man davon ausgehen, dass irgendwann ein Punkt erreicht ist, an dem sich das Produkt nicht mehr verkaufen lässt. Diese Verkäuferebene sitzt dann auf einem, meist wertlosen, Produkt, ohne Rendite, dafür aber mit saftigem Verlust und einem nicht eingehaltenem Renditeversprechen. Das Betreiben von solchen Systemen ist in Deutschland illegal. So findet sich in §16 Abs. 2 des UWG (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb) folgender Abschnitt: “Wer es im geschäftlichen Verkehr unternimmt, Verbraucher zur Abnahme von Waren, Dienstleistungen oder Rechten durch das Versprechen zu veranlassen, sie würden entweder vom Veranstalter selbst oder von einem Dritten besondere Vorteile erlangen, wenn sie andere zum Abschluss gleichartiger Geschäfte veranlassen, die ihrerseits nach der Art dieser Werbung derartige Vorteile für eine entsprechende Werbung weiterer Abnehmer erlangen sollen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“
- Revshare, “Packs”, Coins; Genaugenommen gehören diese drei in die obige Kategorie “Schnellballsysteme”, da sie in den letzten 2 Jahren jedoch sehr populär waren und der obige Abschnitt allgemeiner ist, führe ich sie hier noch einmal auf. Bei diesen Angeboten muss man zum Einstieg ein “Pack”/”Paket” oder eine Mitgliedschaft kaufen. Nur für das Halten des Pakets soll man angeblich täglich/wöchentlich eine Rendite erhalten und am Ende pro Paket bis zu 150% des eingezahlten Geldes zurückerhalten. Durch das Werben neuer Mitglieder kann man zudem zusätzliche Einnahmen generieren. Diese Systeme sind in der Regel hochgradig unseriös, denn wo soll der Gewinn herkommen, wenn ich nur ein Paket kaufe und niemanden Werbe? Wenn ich 150% in einem Jahr aus einem Paket ziehe, entspräche das einem Zinssatz von 50% p.a. – das bietet keine Bank, kein ETF – allerhöchstens Hochrisiko-Finanzprodukte. Aber diese haben halt ein extrem hohes Risiko auf Verlust. Woher soll also das Geld kommen? Die Plattformen selbst behaupten meistens, dass die Einnahmen aus nicht genauer erklärten Werbenetzwerken (BeOnPush, MyAdvertisingPays) oder eine Kryptowährung (Onecoin) kommt. In der Praxis ist es jedoch ganz einfach: das Geld kommt aus den Einzahlungen der neu geworbenen Mitglieder. Und wie bei allen Systemen dieser Art, kommen irgendwann nicht mehr genug neue Mitglieder, das System kollabiert und die Mitglieder werden um ihre Einnahmen geprellt. Beispiele sowie in Klammern die Bestätigung, dass es Scam war, für solche Systeme sind “MAP/MyAdvertisingPays” (Bericht über das Ende), Beonpush (Betrugsvorwurf) und Onecoin (Kritischer Artikel im Wallstreet-Magazin).
Wie aus dieser kurzen Auflistung klar geworden sein sollte, gibt es nicht nur das ein oder andere “schwarze Schaf” im Internet. So gibt es noch einige weitere Systeme und Anbieter, die in obige Liste fallen würden, aber dieser Artikel heißt ja nicht “Schwarze Schafe zum Thema Geld im Internet”. Solltet ihr dennoch ein Thema haben, welches eurer Meinung nach unbedingt in obige Liste gehört, gebt mir Bescheid, dann erweitere ich die Liste.
Seriös und legal Geld im Internet verdienen
Kommen wir nun zu den “Guten”. Nachfolgend möchte ich eine Auswahl an Möglichkeiten aufzeigen, mit denen man legal Geld im Internet verdienen kann.
Hinweis: Vorneweg sei noch gesagt, dass bei allen Möglichkeiten nie die rechtliche Komponente vergessen werden sollte. Nur weil es möglich ist, Geld im Internet zu verdienen, ohne auch nur einmal das Wort “Finanzamt” ausgesprochen zu haben, heißt das nicht, dass man deshalb auch weiterhin nicht an das Finanzamt denken sollte. Wer regelmäßig und mit Gewinnabsicht Geschäften bzw. Tätigkeiten nachgeht, der muss seine Einkünfte im Normalfall auch melden und versteuern. Hierüber sollte man sich rechtzeitig Gedanken machen.
Doch nun genug der Moralapostelei – dies sind meine Tipps zum legalen Interneteinkommen.
- Affiliate-Marketing; Beim Affiliate-Markterting verdient man an einer Vermittlungsprovision. Viele große Online-Shops, Banken, Fitness-Studios, Lieferdienste und andere Firmen bieten sogenannte Affiliate- bzw. Partnerprogramme an. Die Anmeldung erfolgt dabei entweder direkt über die Webseite des Händlers/Dienstleisters oder über Werbenetzwerk. Werbenetzwerke (wie z.B. AWin oder Affili.net) bieten mit einer Anmeldung den Zugriff auf etliche Partnerprogramme. Nach der Registrierung sucht man sich das gewünschte Produkt und erstellt einen Affiliate- bzw. Ref(erer)-Link. Klickt nun jemand auf den Link und kauft das Produkt oder eine Mitgliedschaft, erhält der Affiliate eine Provision. Die Provision schwankt dabei je nach Produkt und Anbieter. Bei Amazon gibt es zum Beispiel zwischen 3% und 10% Provision auf den Warenwert. Kauft also jemand über meinen Link bei Amazon für 100€ ein, erhalte ich ca. 7€ Provision. Bei Finanz- und Versicherungsprodukten wie z.B. smava sind auch gerne mal 70€ und mehr pro geworbenem Kunden drin. Das eigentlich schwierige am Affiliate-Marketing ist es, unaufdringlich, im Rahmen der geltenden Gesetze, die Vermittlungen zu erzielen. Hierzu eignet sich der eigene Blog, Foren aber auch Newsletter. Das Affiliate-Marketing ist also nur die Einnahmequelle. Ohne eine bestehende Community oder Webseite im Hintergrund, kann das System nicht funktionieren. Hat man aber erst einmal eine Webseite, egal, ob für die breite Masse oder in einer fachlichen Nische (die sogenannte Nischenseite), aufgebaut, so steht den Einnahmen nichts mehr im Wege. In meinem Blog findet ihr auch einen ausführlichen Artikel zum Thema Nischenseiten.
- Blogging; Bloggen als Einnahmequelle zu sehen, ist die umgekehrte Betrachtungsweise des obigen Affiliate-Beispiels. Wichtig ist es, sich in seinem Thema a) gut auszukennen und b) fachlich hochwertigen Inhalt zu erstellen. Wenn der Blog authentisch ist und die Zielgruppe anspricht, lässt sich nach einiger Zeit auch Wachstum verzeichnen. Hat man einen stabilen Besucherstrom aufgebaut, steht die Basis zum Geld verdienen. Nun muss das passende Monetarisierungskonzept erarbeitet werden. Zur Auswahl stehen zum Beispiel CPC (Cost-per-Click), Affiliate Marketing, Abomodelle oder Sponsored Posts. Bei CPC bindet man Werbemittel (z.B. Banner) ein. Pro Klick erhält der Webmaster zwischen 0,05 – 2,00€. Ein populärer Anbieter hierfür ist zum Beispiel “Google Adsense”. Hat man eine Nische, in der es viele Produkte gibt, so ist Affiliate Marketing auch ein guter Ansatz. Eine Alternative wäre das Abo-Modell. Man bietet im Blog z.B. sein Fachwissen zum Thema WordPress an. Schreibt Einsteiger-Tutorials und Tipps und Tricks, die Hunger auf mehr machen. Im kostenpflichtigen Mitgliederbereich gibt es dann Videos mit ausführlichem, fortführenden Material. Eine weitere Alternative sind Sponsored Posts. Hierbei wendet man sich an Firmen oder Marketingagenturen bzw. diese wenden sich an den Blogger. Der Blogger schreibt daraufhin einen, als Werbung gekennzeichneten, Blogartikel nach Kundenwunsch und erhält dafür eine Vergütung. Je nach Größe und Bekanntheit des Blogs sind für einen Sponsored Post zwischen 50€ und 500€ fällig. (Bei sehr großen Blogs, lässt sich die obere Grenze natürlich noch weiter erhöhen.)
- Filmen/Videos machen; YouTube ist längst nicht mehr “die Videoplattform mit den lustigen Clips”, sondern an vielen Ecken und Enden knallhart kalkuliertes Geschäft. Wer Videos produziert und den Nerv der User trifft, kann gute Umsätze machen. Über die Kopplung des YouTube-Accounts mit der Werbeplattform Google Adsense, lassen sich pro 1000 Videoaufrufe im Schnitt zwischen 1-2€ verdienen. Hinzu kommen Einnahmen aus Sponsorenverträgen und dem Affiliate-Marketing für Produkte und Dienste, die viele YouTuber innerhalb ihrer Videos anpreisen und unter den Videos verlinken.
- E-Books schreiben; Wer schreiben kann, hatte es noch nie so leicht wie heute, seine Werke zu verlegen. Jeder kann mit Hilfe eines PCs inkl. Internetanschluss seine Bücher bei Amazon als E-Book verkaufen. Kundschaft und Markt sind vorhanden. Leider muss man auch dazu sagen, dass der Markt, insbesondere auf Amazon, mittlerweile schon übersättigt ist. Wer mit E-Books auf Amazon gute Umsätze fahren will, braucht erstens eine Top-Konzept/Buch/Geschichte, zweitens ein Händchen dafür, was gerade gefragt ist und drittens, immer auch ein Quäntchen Glück.
- Infoprodukte kreiren; Die Kategorie der Infoprodukte hatten wir eben schon in der Negativliste. Dort ging es um Bücher und DVDs, die schnellen Reichtum, ohne Fleiß versprechen. Darum geht es hier nicht. Wer jedoch ein Experte in einem bestimmten Gebiet ist, sollte abwägen, ob ein Markt für dieses Fachwissen vorhanden ist. Nehmen wir an, Bernd ist Informatiker und Aquarium-Liebhaber. Innerhalb der letzten Jahre hat er sein Aquarium um diverse IT-Messsyteme und eine Smartphonesteuerung erweitert. Zwar gibt es Aquaristik-Bücher und auch IT-Bücher, aber keines, welches beide Themen vereint behandelt. Bernd stellt fest, dass alle seine Online-Kontakte im Aquaristik-Forum von seinem Aquarium begeistert sind. Bernd schreibt nun Baupläne, ein E-Book und Kauflisten zusammen und erstellt eine Videoanleitung zum Nachbau seines Aquariums. Hiermit hat Bernd a) ein Infoprodukt geschaffen und b) eine Nische gefunden, in der Bedarf besteht. Da es keine Alternativen gibt, kann Bernd sein Produkt für 99€ verkaufen und findet trotzdem Käufer. Einmal erstellt, entstehen Bernd nur geringe Folgekosten. Der größte Anbieter für Infoprodukte im deutschsprachigen Raum ist Digistore24. Dieser übernimmt als Marktplatz die Zahlungsabwicklung und bietet die Möglichkeit, recht einfach Werbetreibende zu finden, die das eigene Infoprodukt (gegen eine freidefinierbare Marge) bewerben.
- Online-Handel; Mit Online-Handel, egal ob auf eBay, Amazon oder dem eigenen Online-Shop, lässt sich ebenfalls gutes Geld verdienen. Dabei sind die Regeln ähnlich wie im Offline-Verkauf/-Handel. Wer den 100.000ten Schuh-Shop aufmacht, wird nur mit geringer Wahrscheinlichkeit erfolgreich sein. Wichtig ist es, entweder ein einzigartiges Produkt oder den absolut besten Preis für ein bestehendes Produkt zu haben. Sehr populär ist in letzter Zeit auch “Fullfillment By Amazon” (FBA). Dies bezeichnet den Verkauf von Produkten über Amazon, wobei Amazon gegen eine Gebühr sowohl die Lagerung als auch den Versand übernimmt. Somit kann man theoretisch einen Online-Handel betreiben, ohne über Lagerräume oder eigene Mitarbeiter zu verfügen.
- Stockfotografie; Bei Stockfotografie handelt es sich um “Vorrats-Fotografie”, also dem Gegenteil von Auftragsfotografie. Man fotografiert also nicht spezielle Objekte/Motive/Szenen nach Auftrag, sondern per se erst einmal auf “Masse”. Diese Fotos kann man dann bei einem oder mehreren Stock-Foto-Portalen wie istockphoto, Fotolia, Shutterstock oder 123rf hochladen und zum Verkauf anbieten. Je nach Bezahl- und Lizenzmodell verdient man pro Verkauf einen geringen Betrag oder bei Exklusiv-Lizenzen auch höhere Summen, dafür dann nur einmalig pro Foto. Prinzipiell lässt sich mit Stockfotografie gutes Geld verdienen. Der deutsche Stockfotograf Robert Knechte schaffte es 2013 zum Beispiel auf über 10.000€ Umsatz pro Monat, wie er in seinem Jahresbericht schreibt. Nichtsdestotrotz sollte man sich von solchen Zahlen nicht blenden lassen, denn zum einen ist die Konkurrenz groß und zum anderen sind viele Motive auch einfach schon “ausgereizt”. Niemand wird das 100.000te Rosen-Foto herunterladen. Hier ist also Kreativität, Qualität in der Umsetzung und das Gespür für die aktuellen Trends nötig.
- Themes & Plugins verkaufen; Wer schon einmal ein WordPress-Plugin oder -Theme entwickelt hat, der sollte sich die Frage stellen: “Könnte dies auch anderen Webmastern nützen oder ist es so speziell, dass nur ich etwas damit anfangen kann?”. Sollte es einen Nutzen für andere gegeben sein, so könnte man das Plugin auf Theme- & Code-Plattformen wie z.B. Themeforest oder Envato zur Verfügung stellen. Diese Plattformen bieten sich als “Show-Fläche” und Marktplatz für Themes, Plugins und Code an. Zwar bekommen die Marktplatz-Betreiber für jeden erfolgreichen Verkauf eine Provision ab, jedoch ist es in den meisten Fällen dennoch effektiver über einen Marktplatz, als z.B. über den eigenen Blog zu verkaufen, da über den Marktplatz wesentlich einfacher eine große Menge an potenziellen Käufern erreicht werden kann. Gute Plugins auf Themeforest erreichen teils Verkaufszahlen im 5-stelligen Bereich. Verdient der Verkäufer auch nur 2€ pro Verkauf, so lässt sich schnell erahnen wie viel Geld ein gutes WordPress-Plugin generieren kann. (Die gleichen Überlegungen gelten natürlich analog auch für Themes/Designs.)
- Software/Apps entwickeln; Wer programmieren kann oder eine gute Idee und das passende Budget hat, kann durch Entwicklung von Desktopsoftware oder Apps für Mac OS oder Smartphones ebenfalls Geld verdienen. Die Monetarisierungsmöglichkeiten sind dabei ganz unterschiedlich. Vom sammeln von Spenden, über klassische Softwareverkäufe, Werbebanner in Apps oder Abomodelle sind viele Möglichkeiten zur Generierung von Einnahmen möglich.
Ich denke, die Liste dürfte fürs Erste reichen. Sollte ich etwas vergessen haben, was ihr hier gerne noch sehen würdet oder für eine gute Geschäftsidee haltet, dann schreibt mir einen Kommentar, damit ich die Liste erweitern kann.
So verdiene ich mein Geld im Internet
Kommen wir nun kurz dazu, womit ich meine Einnahmen im Internet generiere. Ich kombiniere mehrere der oben genannten Möglichkeiten, da sich diese zum Teil sehr gut ergänzen.
Auf meinem Blogs kombiniere ich meist Google Adsense (CPC) und Affiliate Marketing (hauptsächlich das Partnerprogramm von Amazon). Hinzukommen ab und an Sponsored Posts. Weiter biete ich meine Hilfe bei der Programmierung (Web- und Windowsanwendungen) und bei Konfiguration von Webprojekten an.
In den letzten 3 Monaten haben sich meine Einnahmen wie folgt zusammengesetzt:
- 36% Cost-per-Click
- 20% Dienstleistungen (Programmierung, etc.)
- 19% Direktvermarktung
- 17% Affiliate Marketing
- 8% Sponsored Posts und Sponsorings
Monatlich bewegten sich kumulierten die Einnahmen zwischen 700€ – 1000€. Das ist zwar nicht die Welt, als Nebeneinkommen aus dem Internet jedoch schon eine ganz andere “Hausnummer” als die eingangs vorgestellten Möglichkeiten wie Paidmailer oder bezahlte Startseiten.
Gute Quellen zum Thema: Interneteinkommen
Kommen wir nun noch zu ein paar lesenswerten Quellen bzw. meinen Favoriten zu den verschiedenen Themenbereichen rund um das Geld verdienen im Internet. Wer nicht interessiert ist, scrollt bitte wohlwollend an der Liste vorbei und nimmt sich bitte das Fazit dieses Artikels noch einmal zu Herzen.
- Mein Nischenseiten-Einsteiger-Artikel, bietet einen guten Überblick darüber, was eine Nischenseite ist, wie man diese aufbaut und wie man damit Geld verdienen kann. Zum Artikel
- Der Affiliate-Guide von Peer Wandiger. Peer ist längst kein Unbekannter mehr und was er sagt, hat im Normalfall “Hand und Fuß”. Der Affiliate-Guide ist ein kostenlose, 7-teiliges Tutorial zum Thema Affiliate-Marketing. Zum Guide
- Selbstständig im Netz (SIN) ist das Hauptprojekt von Peer Wandiger. Hier gibt es alles zum Thema Affiliate Marketing, Firmengründung und Selbständigkeit. Zu SIN
- Der Backlink-Aufbau-Plan von Sebatian Czypionka (besser bekannt als Bonek) ist eine gute Hilfe, um mal über den Tellerrand zu blicken, was Linzaufbau angeht. Denn ohne ein gutes Backlinkprofil wird es auch nichts mit der gut laufenden Webseite, die die Basis für weitere Einnahmen ist. Die anderen Inhalte auf seinem Blog sind sicherlich auch einen Blick wert. Zum Backlink-Plan
Die Artikelserien zum Webseitenaufbau von Danosch sind eine weitere gute Quelle. Auf seinem Blog “eine-million-verdienen.de” dokumentiert er seinen Versuch im Internet eine Million Euro zu verdienen. (Er macht bisher gute Fortschritte.) Zu den Artikelserien(Nach einem Hack sind Danoschs Projekte derzeit leider vollständig offline.)- Alles wissenswerte zur Gewerbeanmeldung findet ihr z.B. auf den Seiten von “für-gründer.de”, die mit ihrem Webangebot eine riesige Datenbank mit Fachwissen rund um die Themen “Firmengründung”, “Gewerbeanmeldung” und “Steuern” geschaffen haben. Zur Wissensdatenbank
- WordPress & SEO – Allgemeine Fragen lautet der Titel der Facebook-Gruppe die ich euch noch mit an die Hand geben möchte. Wer in freundlichem Ton fragt, dem wird auch geholfen. Und das nicht nur schnell, sondern auch sehr kompetent. Zur Facebook-Gruppe
Gedrucktes – Buchempfehlungen
Wer den Geruch frisch bedruckten Papiers bevorzugt, wird vielleicht in folgender Bücherliste fündig. Alle nachfolgend verlinkten Bücher habe ich im laufe der letzten Jahre gelesen und kann sie uneingeschränkt weiterempfehlen.
- Das Slow-Grow-Prinzip (Svenja Hofert) ruft dazu auf Existenzgründer zu werden. Es versucht die Angst vor der Gründung zu nehmen und plädiert für eine Gründung nach der Slow-Grow-Methode. Konkret heißt das, dass man eben nicht sofort mit zweistelligem Wachstum gründen muss, sondern dass es auch langsamer und dafür nachhaltiger gehen kann.
- Die 4-Stunden-Woche (Timothy Ferriss) beschreibt, wie man ein Geschäft aufbauen kann, dass mit 4 Stunden Arbeit pro Woche soviel Geld abwirft, dass man davon Leben kann. Persönlich glaube ich, dass dies nur mit viel Glück möglich ist, dennoch empfehle ich das Buch, da der Grundgedanke (das Reduzieren von unnötigen Aufgaben und die Steigerung der Effizienz) an und für sich sehr gut ist.
- Kopf schlägt Kapital (Günter Faltin) fordert zum unkonventionellen Denken auf. Er beschreibt anhand mehrere Praxisbeispiele wie es möglich ist Firmen zu gründen, zu besitzen und daran zu verdienen, ohne die Firmen aktiv zu betreuen. Viel mehr geht es um die Gründung als Tätigkeit, das sogenannte “Entrepreneurship”.
- Der blaue Ozean als Strategie (Renée Mauborgne; W. Chan Kim) beschäftigt sich mit der Frage nach der Schaffung von neuen Märkten, den sogenannten “blauen Ozeanen”. Es geht darum durch definierte Konzepte und Fragestellungen neue Märkte zu entdecken und mit seinem Unternehmen zu erobern.
- Smart Business Concepts (Brigitte und Ehrenfried Conta Gromberg) geht der Frage nach wie man ein Geschäftsmodell entwickeln kann. Es will Angestellte auf dem Weg in die Selbstständigkeit an die Hand nehmen und helfen, dass eigene Geschäftsmodell zu entdecken und weiterzuentwickeln.
Fazit und andere Stimmen
Geld verdienen im Internet ist möglich. Definitiv und ganz legal. Sogar soviel Geld, dass man davon leben kann. Aber eines darf man dabei nie vergessen. Es ist und bleibt Arbeit. Wer anständig und seriös Geld im Internet verdienen möchte, wird nicht darum kommen, erst einmal (viel) Zeit und Arbeit in sein Geschäft zu stecken.
Fast alle Möglichkeiten, die ich vorgestellt habe, setzen voraus, dass man eine erfolgreiche Webseite/Blog/Forum hat, über die/das man dann mittels der verschiedenen Angebote Umsätze generieren kann. Es ist nicht unmöglich solch eine Basis zu schaffen. Wer jedoch auf das schnelle Geld aus ist, sollte seine Zeit lieber gleich in ein anderes Hobby investieren.
Aber warum sollte ich dann überhaupt mein Geld im Internet verdienen?
Wenn es also schwer und zeitaufwändig ist, warum sollte ich dann überhaupt mein Geld im Internet verdienen und mir nicht gleich einen Job in der Offline-Welt suchen? Das ist eine gute Frage. Deshalb zum Abschluss noch zwei, drei Vorteile, die mich bisher immer motiviert haben, es weiterhin im Internet zu versuchen.
- Wenn man erst einmal eine erfolgreiche Webseite hat, dann kommen die Einnahmen (zumindest über CPC und Affiliate) “von alleine”. Wenn man einen Tag nicht an der Webseite arbeitet, gibt es trotzdem Geld. Das geht in der Offline-Welt nicht so einfach. (Merke: Das Geld kommt nicht von alleine, sondern weil man vorher viel Arbeit in die Webseite gesteckt hat.)
- Es besteht die Chance den Glückstreffer zu landen und richtig abzukassieren. Klar ist das ein Spiel mit dem Glück. Manche trifft es, manche nie. Aber allein schon, dass die Möglichkeit besteht, dass jeder Internetnutzer mit einem Klick mein Kunde werden könnte, erhöht die Chance. (Dass jeder Weltbürger Kunde eines lokalen Geschäfts werden würde, ist dahingegen er unwahrscheinlich.)
- Es zählt nicht wer du bist, sondern was du machst und kannst. Das klingt vielleicht philosophisch, aber im echten Leben, würde ein Geschäftsmann vielleicht nicht einmal auf eure Anfrage antworten. Im Internet findet er euch über Google, wegen eures Wissens, eurer Artikel oder eurer Produkte und ist von euch begeistert.
- Man braucht nur einen Internetanschluss und einen PC/Notebook. Wenn ich in die Heimat fahren will, fahre ich dahin. Wenn ich in der Bahn sitze, kann ich trotzdem arbeiten. Das faszinierende am Online-Job ist (zumindest für mich) die Flexibilität bei der Standortwahl.
Und last but not least, die Beiträge der anderen Blogparaden-Teilnehmer:
- Anabell verdient ihr Einkommen mit “Schreiben” im Internet
- Sabine hat ihre größten Einnahmen schon Ende der 90er im Internet gemacht.
- Tina hat zwar nichts gegen die ein oder andere Einnahme, bloggt aber primär des Bloggen willens und nicht wegen der Einnahmen.
- Karin hat zwar schon Erfahrungen mit Sponsored Posts und Affiliate Marketing, jedoch bisher nicht mehr als “ein Taschengeld” verdient.
Die Artikelbilder stammen von stevendepolo und SEOPlanter und stehen unter CC-Lizenz.
Toller Artikel.
Wir haben heut zu Tage wunderbare Möglichkeiten und nebenbei Geld zu verdienen.
Einfach Klasse.
Vielen Dank für die Übersicht Raffi.
Oft wird vieles versprochen, dann soll da auch keine Arbeit zu leisten sein und “Risikofrei” ist ja eh alles. Ich stehe noch am Anfang, lerne aber gerne dazu und ahbe Spaß an meiner Seite. Mal sehen was ich mit (u.a. deiner) Unterstützung dieses Jahr aus meinem “Baby” machen kann :-)
Ich habe gerade SomeBoost erfolgreich getestet.
Dort kann man Geld verdienen, indem man seine Facebook-Freunde zu unterschiedlichen Facebook-Seiten einlädt. Scheint ein ganz guter Nebenverdienst zu werden
Link: http://someboost.com
Hallo!
Hast du schon diese Seite versucht?
http://www.anzeigen-lesen.de/?refid=51071
Hier bekommst du für jeden Klick auf Werbelinks Geld. Funktioniert einfach und geht nebenbei. Ich bin jetzt 3 Wochen dabei und sehr zufrieden.
LG
Hallo Sandra,
nein habe ich nicht. Zwar mag es sogar sein, dass das funktioniert, aber es ist einfach nicht lukrativ genug. Laut FAQ muss man eine Werbeanzeige 30 Sekunden offen lassen, damit diese vergütet wird. Die Vergütung beträgt dann 0,2 Cent, also 0,002€. Selbst bei unbegrenzter Anzahl an Werbeanzeigen, würde man also maximal 120 Anzeigen in der Stunde schaffen, was 24 Cent Stundenlohn entspräche. Sorry, aber dafür melde ich mich nicht einmal auf so einer Seite an.
Hallo, eine interessante Möglichkeit im Internet Geld zu verdienen, gibt es auch bei OneCoin. Eine Kryptowährung, ähnlich wie der BitCoin, die derzeit groß durchstartet.
Hast du also Interesse an einem Investment bei der noch eine vernünftige Verzinsung möglich ist? Oder Interesse nebenberuflich im Vertrieb Geld zu verdienen? Oder beides zusammen?
Dann hast du mit OneCoin eine interessante Möglichkeit.
Melde dich bei Unseren Team für kostenlose Seminare und Informationen.
Email: OneCoinGermany@yahoo.de
Sehr schöne Zusammenfassung der wichtigsten Einkommensquellen. Wahrscheinlich hatte jeder von uns mal eine Phase, in der er oder sie die Klassiker wie Paidmailer oder Umfragen ausprobiert hatte um die ersten Euros im Internet zu verdienen.
Gott sei Dank hab ich Trading nie ausprobiert :-D
Letztlich läuft es einfach auf Affiliate Marketing raus, wenn man sich was aufbauen willen. Das ist für 90% der richtige Weg…
Viele Grüße,
Benjamin
Hey,
da ist ja quasi fast alles dabei, womit man im Internet etwas Geld verdienen kann. Ich habe auch quasi alles ausprobiert. Vom stupiden Paidmails klicken, übers bloggen und auch das aktive Werben von neuen Nutzern und Portalen. Alles war recht zeitintensiv, obwohl es echt Spaß macht – vor allem das Bloggen.
Mittlerweile habe ich auch einen eigenen Cashback-Anbieter (http://bar-sparen.de), da ich im Vorfeld gute Erfahrungen gemacht und auch schon bei versch. Portalen mitgearbeitet habe. Auch wenn der Markt aktuell recht gesättigt ist, muss man halt mit besonderen Features und Service punkten. Falls Du mehr wissen möchtest, schreib mich ruhig mal an.
Viele Grüße
Hallo Chris,
vielen Dank für deinen Kommentar. Ein, zwei Fragen zu deinem Cashback-Dienst habe ich. Wie trackst du die Käufe die darüber getätigt werden? Beim Amazon Partnernet könnte ich zum Beispiel tracken, dass ein Nutzer in meinem Portal einen Link geklickt hat. Im Amazon Backend kann ich jedoch keine Referenz dazu herstellen, um zu belegen, dass der Einkauf XYZ wirklich durch den ursprünglichen Nutzer ausgelöst wurde. Somit ist hier keine Zuweisung der Provision möglich und ein Cashback nicht realisierbar.
Deshalb würde mich interessieren (zumindest grob) wie du dieses generelle Tracking-Problem auf deinem Portal gelöst hast.
Viele Grüße,
Raffael
Hey Raffael,
wir setzen beim Tracking auf ein Script, welches es schon vorgefertigt gibt. Damit lassen sich für einzelne Netzwerke die APIs direkt ansteuern und wir können das Ganze automatisch dem entsprechenden Nutzer zuordnen lassen. Anders als bei Amazon lässt es sich eindeutig einem Account oder Nutzer zuordnen – datenschutzrechlich ist das natürlich alles im grünen Bereich.
Wie genau das von der technischen Seite aus funktioniert, kann ich Dir nicht eindeutig sagen, da diese Aufgaben die Programmierer übernehmen. Logisch wäre es, dass der Affiliatelink “verlängert” wird und eine Art Nutzer-ID angehangen wird. Dass das Tracking korrekt funktioniert haben wir getestet bzw. sehen wir es bei den Nutzern, dass das keine Probleme bereitet. Sollte es zu Problemen kommen, gibt es immer noch den manuellen Weg.
Amazon Partnernet nutze ich auch auf meinen Blogs und kann wirklich nicht nachvollziehen, wer was gekauft hat.
Hallo Raffi,
ich denke das ist ganz einfach zu beantworten. Amazon ist auf seiner Cashback-Seite nicht dabei. Übrigens auch bei Qipu.de nicht, das ist einer der größten und beliebtesten Cashback-Anbieter.
Auf meinem Blog habe ich auch etwas zum Thema Geld verdienen online geschrieben. Wenn ich darf, setze ich hier einen Link zum Beitrag.
http://marketingblog.biz/geld-verdienen-im-internet-faq/
Zum Buch “Die 4-Stunden-Woche”. Das habe ich auch gelesen, nur glaube ich, es funktioniert nur dann, wenn man sehr viel Geld zur Verfügung hat, um alles an verlässliche Partner zu outsourcen.
Viele Grüße
Matthias
Als erstes mal, wiklich ein super Artikel den du hier geschrieben hast sehr aufschlussreich und sicher für viele Leute sehr hilfreich!
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit Affiliate Marketing und es ist wiklich ein super Business aber nicht einfach damit richtig gutes Geld zu verdienen. Vor allem am Anfang steckt sehr viel Arbeit dahinter und man muss sehr konsequent und mit Herzblut daran arbeiten um erfolgreich zu sein.
Um das ganze zu unterstützen möchte ich hier gerne eine Traffic Quelle für jeden offenlegen, die Werbeplattform My Advertising Pays.
Was bietet dir My Advertising Pays als Unternehmer, Webseitenbetreiber oder Blogger?
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Profitable Kampagnen und das schöne daran ist das Sie auch noch Geld dabei verdienen.
Ich habe zur Werbeplattform My Advertising Pays eine Seite erstellt mit allen Informationen von A-Z damit keine Fragen offen bleiben und jeder dieses super System versteht.
Falls Interesse besteht schaut mal vorbei auf http://map-infos.com/ ich würde mich freuen
Hallo mein Name ist Michael
Affiliate Marketer,man kann nur jedem empfehlen der Geld verdienen möchte im Internet ist das Affiliate Marketing
eine gute Verdienst Moglichkeit,man braucht nicht viel Geld zu investieren, Banner bekommt man gestellt,nur content muss du selber schreiben für Anfänger gerade das richtige.
Gruß.
Michael
Vielen Dank, durch das Lesen dieser Seite habe Ich nun einiges erfahren was Ich vorher noch nicht wusste. Vorallem das man mit Youtube so gut Geldverdienen kann finde Ich gut und werde Ich wohl bald ausprobieren.
Seit einiger Zeit beschäftige Ich mich nun schon mit Affiliate-Marketing. da mein Bäckergehalt kaum zum Leben reicht.
Ich habe es hauptsächlich mithilfe von dieser Seite geschafft: http://cbba24.com/wp/
Grüße Tobi
Jetzt mal “Butter bei die Fische”. Magst du etwas über deine Webseite erzählen? Investiertes Kapital, monatliche Seitenaufrufe, Trafficquellen und Umsatz?
Auf mich macht die Webseite einen leicht unseriösen Stil, was aber auch daran liegen kann, dass ich diese Landingpages im typisch amerikanischen Stil nicht sonderlich ansprechend finde.
Vom Conent her ist die Seite ja recht dünn, deshalb würden mich, wie eingangs schon gefragt, wirklich ein paar Kennzahlen interessieren.
Viele Grüße
Hallo Tobi,da geht es Dir wie mir.Ich konnte von meinem Hauptjob auch schlecht leben.Deshalb habe ich mich auch mit dem Thema Geld verdienen im Internet beschäftigt.Habe dabei auch einige Sachen ausprobiert.Aber ausser Spesen nichts gewesen. Bis ich mein jetziges System gefunden habe.Das ist echt der Hammer.Hier verdient man tatsächlich Geld . Und das nicht wenig. Bin jetzt seit 6 Monaten dabei.Und das beste daran ist,ich kann bis in 2 oder 3 Monaten meinen Hauptjob kündigen.Schau Dir einfach mal mein Video an. Es lohnt sich !
Grüße Astrid
Hallo Astrid kannst du dich bitte bei mir melden ich würde gerne Erfahren wie du im internet Geld verdienst …. will auch gerne was dazu verdienen lg Anja
Der Artikel ist wirklich sehr umfassend und enthält hilfreiche Infos :)
Wir haben vor kurzer Zeit die Seite http://www.jung-gruenden.de ins Leben gerufen und interviewen jung Gründer und schreiben hilfreiche Blog-Artikel zu diesem Thema. Wer also noch etwas extra Infos sucht, ist hier genau richtig.
Gruß
Hallo Raffi,
ich finde deine Seite echt Klasse und super geschrieben.Ich möchte mal gerne wissen,wieviel Zeit und Aufwand du für diese Seite gebraucht hast.Und die Kosten!
Ich bin auch dabei meine Seite aufzubauen,merke aber wohl an deiner das ich noch sehr viel Arbeit reinstecken muss.
sichergeldverdienenimnetz.wordpress.com
Wäre schön,wenn du dir die Seite mal anguckst und mir evtl Tipps und Tricks geben kannst.
Ich würde mich sehr über eine Antwort von dir freuen und
verbleibe mit freundlichen Grüßen
Manuel
Und echt ne tolle Seite die du hast:-)
Ein guter Artikel, trotzdem scheint es so, dass man hier über binäre Optionen nicht sehr viel kennen. Ich habe die Erfahreung schon mit verschiedenen Seiten gehabt, einige davon scheinen natürlich nicht sehr vertrauenswürdig, aber es gibt Angebote, die sich wirklich lohnen. Ich benütze heutzutage meistens Option Web https://www.digitaleoptionen.de/broker/optionweb/ Meiner Meinung nach ist es heute eine der besten Möglichkeiten, um Geld im Internet zu verdienen, bei mir funktioniert es leicht und ganz gut
Hallo mein Name ist Ervin kom aus Serbien und befinde mich in Deutschland seit 1 jahr ich hete gern bock was mit zu machen nur dass ich AP nexten Monat richtig einschließen kaan gern i dieser Zeit mich mit oich kenlerne und ihr mich genuk fragen könt ich hab mehr privat mich. Gemacht und kene mich der gut aus um wep seiten zu bearbeiten erschtelen hmtl. Bei flatcast hmm ich könte Sieger Seite machen wo ich uploade und download erchtele drivers für jedes Windows und moadboard past auspacken ein packen und für online download fertig schtelen Videos verarbeiten Bilder auch mit muzik Programme also wen ija infos hält würde oich gern urgentwie helfen und dan wen rein kome was gemeinsam
schtarten mit unter taljent nur das ich am Anfang bisjem Hilfe brauch die manche Teile die wier jene nur das vileicht ich auf mein lands schprache jene
Hallo Ervin,
lass mir doch einmal genauere Informationen zukommen, bei was bzw. wie du mit mir zusammenarbeiten möchtest. Meine Mail-Adresse findest du im Impressum.
Hallo,
in deinem Artikel erwähnst du “Wer schreiben kann, hatte es noch nie so leicht wie heute, seine Werke zu verlegen. Jeder kann mit Hilfe eines PCs inkl. Internetanschluss seine Bücher bei Amazon als E-Book verkaufen. ” Dazu muss man nicht einmal sein eigenes eBook erstellen, sonder kann als Grundlage ein sogenanntes White Label eBook verwenden: http://www.geldverdienen-im-Internet.info . Man kann diese eBooks vollständig individualisieren und hat somit in ein paar Minuten seine eigenes eBook erstellt.
Sorry, aber die White-Label-Ebooks scheinen mir keine sonderlich hohe Qualität zu haben. Zudem kommt hinzu, dass wenn alle die Whitelabelbooks nutzen würden, der Markt mit noch mehr ähnlichen, minderwertigen Büchern geschwemmt werden würde. Ich denke nicht, dass man von diesen WL-EBooks auch nur 5 Stüc im Monat absetzen kann…
Sehr ausführlicher Artikel.
Etwas zu klein geschrieben, aber es ist alles wissenswerte Drin was einem Anfänger ins Internet Business helfen kann.
Ich habe auf meinem Blog die bekanntesten Info- Produkte zum Thema Geld Verdienen getestet und bewertet. Was vielleicht auch ganz hilfreich sein kann.
Viele Grüße
Hi,
das ist wirklich ein toller Artikel! Affiliate Marketing soll ein ganz spannendes Thema sein, ich habe auch vor mich bald bei der Affiliate Lobby zu registrieren! Die bieten Kurse, Ebook, Video Tutorials etc. zum Thema Geld verdienen im Internet mit Hautpfokus Affiliate Marketing. Was sagt ihr dazu? Hier sind ja doch einige, die sich mit dem Thema auskennen… schaut euch doch mal die Seite an und gebt mir doch Feedback! Könnte für jeden hier ganz interessant sein, vor allem, wenn man sieht, dass diese Leute wirklich über 30.000 € machen (die haben ein Screenshot eingebaut, kann man einsehen!)
Danke Leute!
VG
Daniel
Hallo Gharany,
ich habe die Links mal entfernt. Wenn du für dein Projekt werben willst, dann schreibe doch offen und ehrlich darüber und tu nicht so als wenn du wer anders wärst, der dein Produkt “zufällig” gefunden hat…
Hallo Raffi,
Auch ich möchte mich für deinen tollen Beitrag bedanken. Sehr ausführlich ohne große Verschönerungen hast du hier die Fakten in deinen Beitrag gepackt.
Für Anfänger und Quereinsteiger sicher sehr hilfreich.
Herzlichen Gruß
Andreas
Auch ich finde den Artikel gut gelungen, sehr viel Inhalt und eine gute Übersicht über die vorhandenen Möglichkeiten.
Was mir auffällt ist, dass sowas wie Programmierung usw. für mich nicht “Geld im Internet” ist, sondern eher normale Lohnarbeit. Nur weil man seine Kunden über Internet findet… Ist aber jetzt Haarspalterei.
Was mir in letzter Zeit aufgefallen ist, dass es einige Leute gibt, die den Verkauf von Internetseiten als Einnahmequelle benutzen. Sie bauen eine nichtkommerzielle Info-Seite auf, versorgen sie massiv mit Backlinks und erreichen so schnell ein relativ gutes Ranking. Dann verkaufen sie die Seite an SEO-Leute, die die vorhandenen Backlinks dafür benutzen, um in ihrer Nischenseite nach oben zu pushen. Es bewirkt quas das gleich wie die Methode, wo Leute alte, ablaufende Domains, mit PR3, PR4.. usw. kaufen.
Hallo!
Sie sind eindrucksvoll! Dieser Blog war sehr förderlich.
Toll jemanden gefunden zu haben der zum Thema einen Gesamtüberblick hat.
https://www.youtube.com/watch?v=jLq_CGcioGE
Weiter so! Wundervoller Artikel, reichlichen Dank
für die praktische Darlegung.
Habe diesen Artikel gespannt verfolgt. Natürlich ist geld verdienen im Internet möglich. Mir ist es gelungen mit hilfe von reich-sein-lifestyle.com
die Seite ist schon länger auf dem Markt aber noch nicht so bekannt. Ich habe da aber sehr viel gelernt, als purer Anfänger wurde mir der Einstieg leicht gemacht, denn es werden alle möglichen Themen sehr ausführlich behandelt
Hallo,
Danke erst mal für deinen coolen Beitrag. Wer sich mit dem Thema Geld verdienen im Internet (seriös und legal versteht sich) tiefer auseinander setzen will, sollte hier mal vorbeischauen und sich die wirklich gut gemachte Schritt für Schritt Anleitung downloaden. Es funktioniert, wenn man sich daran hält.
LG Jürgen
http://www.zuhause-online-arbeiten.com
Vielen Dank, Raffi, für den tollen und ausführlichen Artikel. Endlich mal einer, der nicht das Blaue vom Himmel verspricht, sondern ehrlich sagt, was Sache ist. Es ist tatsächlich richtige Arbeit, wenn man im Intenet Geld verdienen will. Das “schnelle Geld” oder “reich werden” ist ein Wunschtraum, dem viele nachhängen, die geblendet worden sind von falschen Versprechungen. Es kostet Zeit, einiges an Nerven und so manchen Fehlschlag, bis man endlich Gewinne macht.
Leider haben die meisten nicht das “Glück”, es zu schaffen. Weil die richtige Anleitung fehlt, weil sie in irgendwelchen Nischen anfangen, Produkte verkaufen zu ohne den Markt vorher ausreichend zu analysieren. Dies kann nur schief gehen. Auch ich habe mich durch den Sumpf geschlagen, angefangen bei Multi-Level-Marketing (MLM) über Casino-Strategien, Paid-Mailer etc. Dann jede Menge eBooks, Reports, usw. studiert. Das Übel hierbei ist schlicht und einfach Informationsüberflutung. Man sieht vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Die Gefahr dabei ist oftmals, das hier viele zu früh aufgeben. Dann ist der Traum vom Geld verdienen im Internet geplatzt. Hier lautet die Devise aber Durchhalten und weiter machen. Früher oder später wird sich Erfolg einstellen. Auch ohne, dass größere Geldsummen investiert werden müssen.
Bei mir kam ein kleiner Durchbruch schließlich mithilfe von Videokursen “alter Hasen”. Da fing es bei mir an, zu funzen. Man könnte sagen, Glück gehabt, an den richtigen Coach gekommen zu sein. Ja sicher, es war auch Glück. Seither versuche ich auf meinem Blog, meine Leser in diese Richtung zu lenken, wo es lang geht. Weil ich aus eigener Erfahrung weiß, wie es nicht funktioniert und was andererseits möglich ist im Online-Business. So gebe ich Tipps weiter, mit denen es bei mir mit dem Geld verdienen funktioniert. Ich hoffe, dass ich meinen Lesern dadurch ein wenig weiter helfen kann in Richtung Erfolg und freue mich natürlich über jeden neuen Besucher, dem ich Mut machen kann, auf dem Weg zum Erfolg nicht aufzugeben.
Gruß Dieter Schäfer
Geld verdienen mit reCyclix
Ich habe eine neue, sehr viel versprechende und vor allem (noch) kostenlose Möglichkeit zum Geld verdienen im Internet gefunden – reCyclix. Dabei handelt es sich um eine Art „Crowdinvesting“, mit dem man sich sehr einfach ein passives Einkommen aufbauen kann. Du als NutzerIn kannst dich an den (Recycling-)Prozessen einer Firma beteiligen und erhältst im Gegenzug im besten Fall eine Gewinnbeteiligung – eine Art Crowdinvesting eben. Das Interessante ist aber, dass man aktuell (in der Startphase) 20€ Startguthaben geschenkt bekommt, also man kann komplett kostenlos starten.
Anmeldung: https://goo.gl/iJDC8d