Update: WordPress2Doc 1.2.0.0
Heute gibt es mal wieder ein kleines Software-Update. Seit gestern steht nämlich die neue Version 1.2.o.0 meines Programms WordPress2Doc zum Download bereit. Neben einem behobenen Bug sind auch ein, zwei kleine Neuerungen dazugekommen.
Wer sich nicht mehr erinnern kann, was WordPress2Doc macht oder erst seit kurzem Leser auf code-bude.net ist, dem sei noch einmal erklärt, was WordPress2Doc macht.
Mittels WordPress2Doc lassen sich beliebige (und auch beliebig viele) Artikel und Seiten eines WordPress-Blogs als Word-Dokument (.docx) und als PDF-Datei speichern. Somit kann man mit WordPress2Doc zum Beispiel seine Artikel sichern, drucken und für eine weitere Verwendung vorbereiten.
Was ist neu in WordPress2Doc 1.2.0.0
Folgende Dinge sind in der aktuellen WordPress2Doc-Version neu:
Bugfix: Artikel mit sämtlichen Zeichensätzen lassen sich speichern. (Bisher wurden nur latin-Zeichensätze akzeptiert.)
Feature: Auf Wunsch können alle markierten […]
Nachdem ich im September das letzte Cloud Downloader Update gebracht habe, steht nun heute das nächste Release an. Mit dem letzten Update gab es einige Änderungen an der Download-Logik, um auf die Änderungen an der Soundcloud-Webseite zu reagieren. Leider war der Algortihmus nicht zu 100% fertig, sodass in Playlists immer nur die ersten 10 Lieder angezeigt wurden.
Sofern man etwas Affinität zur Konsole (Shell/CMD/Terminal) hat und seine Ordnerhierarchien auswendig kennt, dann ist man wesentlich schneller […]
Über (Code-)Editoren und IDEs (integrierte Entwicklungsumgebungen) habe ich hier im Blog schon des Öfteren berichtet. Da wären Notepad++, SublimeText, Visual Studio und Eclipse, um nur einige zu nennen, die hier schon ihren Platz im Blog gefunden haben. Heute möchte ich nun eine weitere IDE vorstellen.
Zwar haben wir hier in Deutschland das Recht auf informationelle Selbstbestimmung, auch haben wir haben wir weitreichende Datenschutzbestimmungen, jedoch nützt das alles gar nichts, wenn man Menschen und Organisationen mit krimineller Motivation den Diebstahl der eigenen Daten zu leicht macht. Für unsere Rechte interessieren sich die “Datendiebe” – salopp gesagt – nämlich eher mal gar nicht.