10 häufige Fehler beim Erstellen einer Webseite
Heute soll es um typische Fehler bei der Webseitenerstellung und deren Bedeutung für das Suchmaschinen-Ranking gehen. Denn wenn es um Suchmaschinenoptimierung (SEO) geht, liest man oft “Content ist King”. Das mag sein, doch auch ein sauberes HTML-Coding ist immernoch von nicht zu vernachlässigender Relevanz. Nur weil eine Seite im Webbrowser wie gewünscht aussieht, heißt es noch lange nicht, dass der dahinterliegende HTML-Code auch valide und syntaktisch richtig ist. Und genau hier liegt die Crux.
Content is king, coding is queen!
Viele Webmaster geben sich zufrieden, wenn die Seite so aussieht, wie sie es sich vorstellen. Dabei könnten mit sehr großer Wahrscheinlichkeit noch bessere Rankings erzielt werden, wenn die Programmierung der Seite sauber umgesetzt wäre. Mit Programmierung ist hier der HTML-Code gemeint. Zwar […]
Der erste Artikel zu meinem Homeserver ist nun auch schon wieder eine Weile her. Nichtsdestotrotz hatte ich versprochen, dass Weitere folgen würden und somit folgt nun der zweite Artikel meiner Serie zu meinem Homeserver. Einer der Schritte zum Aufbau des Homeserver war die Erweiterung des Arbeitsspeichers (RAM). Standardmäßig kommt der HP N54L mit 2 bzw. 4 GB RAM daher. (Je nachdem in welcher Variante man den Server bestellt hat.) Da ich den Server jedoch zur Virtualisierung von mehreren Maschinen nutzen möchte, ist dies etwas knapp bemessen.
Heute gibt es mal wieder ein kleines Arduino Bastelprojekt. Diesmal frei nach dem Motto: “Gleich klatscht es, aber keinen Beifall!” Denn wenn es heute klatscht, dann sollte am Ende des Artikels eine Lampe an- bzw. ausgehen.
Heute möchte ich euch ein praktisches Online-Tool zum Projektmanagement / zur Projektorganisation vorstellen, über das ich die Tage gestolpert bin. Ganz im Sinne von “Support your local developers” durchstreife ich alle paar Wochen das Netz und suche gezielt nach Start-Ups aus der Region. Dabei bin ich auf das “Toolding” genannte Projektmanagement Tool der beUnity GmbH aus Düren aufmerksam geworden. Doch zurück zum Thema – was ist Toolding und wie funktioniert es?
Spiegelreflexkameras an und für sich sind schon was Feines. Zusammen mit einem Smartphone oder einem Tablet und der passenden App, lässt sich jedoch in Sachen Bedienkomfort und Flexibilität noch einmal einiges herausholen. Im Normalfall wird die Kamera dabei per USB-Kabel an das Smartphone oder Tablet angeschlossen. Das schränkt jedoch die Bewegungsfreiheit ein. Noch besser wäre es doch, wenn die DSLR per WLAN mit dem Smartphone verbunden wäre. Und wie das geht, möchte ich euch nachfolgend zeigen. Zum Einsatz kommen ein TP-Link WR703N Router, eine Nikon D90 (funktioniert aber auch mit fast allen anderen DSLR, die einen USB-Anschluss haben) und ein Samsung Note 10.1 (N8000) Tablet.